Städtische Fachakademie für Sozialpädagogik
der Landeshauptstadt München
Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport
Skip to main content
  • Aktuelles
    • Corona
    • Bewerbung
  • Unsere Schule
    • Über uns
    • Standorte
    • Anfahrt
    • Leitbild
    • Schulleitung
    • Sekretariat
    • Kollegium
    • Beratung
    • SMV und Studierende
    • Europa-Projekte
    • Sozialpädagogische Sammlung
    • Hausverwaltung
  • Ausbildung
    • Ausbildungsziele (current)
    • Ausbildungsüberblick
    • Unterrichtsfächer/ Fachbereiche
    • Sozialpädagogisches Einführungsjahr
    • Ausbildung zum / zur Erzieher*in
    • Lehrgang für andere Bewerber*innen (LAB)
    • C-Kurs (Anerkennungsjahr)
  • Bewerbung
    • Sozialpädagogisches Einführungsjahr
    • Tagesausbildung
    • OptiPrax
    • Abendausbildung
    • Lehrgang andere Bewerber
    • C-Kurs (Anerkennungsjahr)
    • Bewerbungszeitraum
    • Mitteilung über den Erhalt eines Schulplatzes
  • Service / Interner Bereich

You are here:

  1. SozPaedFS
  2. Städtische Fachakademie für Sozialpädagogik
  3. Ausbildung
  4. Ausbildungsziele

Ausbildungsziele

Wortwolke Kinder und Erzieher*in
Design von Ramona Prinz

Inhalte und Methoden der Ausbildung beziehen sich auf die Arbeit mit Menschen aller Altersstufen in unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Sie orientieren sich an einem Professionalitätsverständnis, das die personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen der Erzieherin, des Erziehers in den Mittelpunkt des beruflichen Bildungsprozesses stellt.

Die Studierenden sollen Kompetenzen entwickeln, die relevanten Einflussfaktoren im Sozialraum zu erfassen, fachlich zu überdenken und aus diesen Überlegungen heraus professionell in diesem Sozialraum zu agieren.
Wir wollen die Studierenden zu reflektiertem sozialpädagogischen Handeln befähigen. Von den Lehrkräften verlangt dies, die Bedingtheit des eigenen Standpunktes zu verdeutlichen. 

 

Unterschiedliche Sicht- und Handlungsweisen zu beruflichen und gesellschaftlichen Fragestellungen werden wahrgenommen, analysiert, bewertet und umgesetzt. Dabei muss deutlich werden, dass für andere Personen und andere Situationen andere Urteile und Maßstäbe angemessen sein können. 

 

Es ist wichtig, die angehenden Erzieherinnen und Erzieher nicht auf bestimmte Interpretationen, Handlungsregeln oder Rezepte festzulegen. 
Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die zukünftigen Erzieher und Erzieherinnen sich selbstbewusst und souverän der Komplexität ihrer Arbeit stellen und die darin enthaltenen Freiheitschancen ergreifen können.

Impressum

Kontakt

Datenschutz